Sophia die Amazonen Königin – Eine Frau die mein Leben verändert hat

Ich kenne Sophia nun schon seit einigen Jahren. Ich habe Sie schon oft in Hamburg, Düsseldorf und Nürnberg besucht und es war jedes Mal ein absolutes Highlight. Wir haben miteinander gerungen, miteinander geschlafen uns gegenseitig massiert, den Körper des anderen erkundet, unsere Kräfte miteinander gemessen und lange tiefsinnige Gespräche miteinander geführt.

Ich interessiere mich für den Kampf mit dem (vermeintlich) schwachen Geschlecht nun schon seit über 15 Jahren und Sophia hat dafür gesorgt , dass ich mir diesen Lebenstraum erfüllen und mit einer jungen Frau auf der Kampfsportmatte kämpfen konnte. Aber ich mag diese muskelbepackte, sportbegeisterte, dominante aber auch warmherzige und intelligente Frau noch aus einem anderen Grund. Sie hat mein Leben verändert und mich durch eine schwere Zeit begleitet! Sophia sagt zwar immer, dass ich das meiste davon selbst geschafft habe, aber ich bin mir sicher, dass ich ohne diese Amazone heute nicht dort wäre wo ich glücklicherweise bin.

Und das hat folgenden Grund:

Ich lag auf meinem Bett und starrte emotionslos an die Decke meines Schlafzimmers. Jede Bewegung war schwer und mich quälten depressive Gedanken, Schlaflosigkeit und Angstattacken. Seit mehreren Tagen hatte ich das Bett nicht mehr verlassen, mein Haus hatte ich seit etwa zwei Monaten nicht verlassen. Depression. Mir ging es alles andere als gut.

Mein Smartphone vibrierte, ich nahm alle Kraft zusammen, hob den Kopf, sah aufs Display und erblickte die Nachricht einer guten Freundin. „Denke daran was du mir versprochen hast – egal was du heute machst, du gehst zum Training“ Stöhnend brach ich zusammen und fiel in einen unruhigen Dämmerzustand. Nach sehr langer Zeit – es mögen Stunden gewesen sein – schreckte ich hoch und blickte auf die Uhr. 17:00 . Wenn ich das Verprechen, das ich meiner guten Freundin gegeben hatte, halten wollte, musste ich mich jetzt aufraffen und mich zum Dojo begeben. Ich nahm alle – aber auch wirklich alle Kraft zusammen und stand auf. Auf unsicheren Beinen ging ich durch mein Haus und suchte meinen Kampfsport Gi und den Rest der Ausrüstung zusammen. Es fiel mir unglaublich schwer mich zu konzentrieren und etwas so alltägliches wie das Packen einer Sporttasche zu bewerkstelligen. Erschöpft setzte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch. Ich konnte nicht mehr…

Auf einmal fiel mein Blick auf einen Gegenstand. Einen Gegenstand den Sophia mir bei unserem ersten Treffen in Hamburg geschenkt hatte. Das erste Treffen war eine lange Zeit her gewesen und damals hatte Sie mich nach allen Regeln der Kunst dominiert. Diese Amazonenkönigin rang mit mir, nahm mich in Haltegriffe, demonstrierte mir die grandiose Stärke ihrer Beinschere ( die ich zu der Zeit noch nicht lösen konnte) und verzauberte mich dabei mit einem wundervollen Lächeln. Damals hatte ich keine Chance. Nach dem Treffen begann ich damit Kampfsport zu betreiben und dadurch sind unsere Kämpfe ausgeglichener geworden und ich habe Sie auch schon besiegt und dominieren können. Der unklare Ausgang der einzelnen Runden und das der damit einhergehende Wechsel zwischen Dominanz und Unterwefung sind unbeschreiblich schön. Wobei und das sei hier ganz deutlich angemerkt: Egal wie eine Runde ausgeht, wir agieren absolut auf Augenhöhe und mit höchstem Respekt miteinander.

Diese Augenhöhe war jedoch auf Grund meiner damals noch nicht vorhandenen Kampfsport Erfahrung nicht von Anfang an gegeben, deshalb und um mich zum Training und zum „am Ball bleiben“ zu motivieren, hatte mir Sophia diesen Gegenstand geschenkt der nun,

klein und unscheinbar, auf meinem Regal stand und mich stumm dazu aufforderte ins Dojo zu gehen…

Ich tat es. Als ich im Dojo angekommen war, welches ich ebenfalls Monate lang nicht betreten hatte, wurde ich mit großem Hallo und echter Freude von meinen Kollegen und Freunden im Dojo begrüßt und empfangen. Ich nahm das Training wieder auf. Von diesem Abend an brachte das Kampfsporttraining – dass ich ohne Sophia nie begonnen hätte – langsam wieder Struktrur in meinen Tagesablauf und ich begann gegen die Depression anzukämpfen und Sie zu besiegen. Ich wäre an der Depression fast zugrunde gegangen aber Sophia, ihr Geschenk und der Kampfsort haben dazu geführt, dass ich langsam wieder im Leben Fuß gefasst habe, mir einen neuen Freundeskreis aufbauen konnte, heute keinen Alkohol mehr trinke und wieder Spaß am Leben habe. An dieser Stelle vielen, vielen Dank meine Liebe.

Abgesehen vom Kampfort und den damit verbundenen possitiven Veränderungen in meinem Leben haben die Treffen mit Sophia dazu geführt, dass zwischen uns ein Vertrauensverhälnis entstanden ist. Bei ihr kann man(n) seine geheimsten Wünsche offenbaren, mit Sophia kann ich heute über Dinge sprechen, die sonst kaum jemand über mich weiß, ich konnte und kann von dieser unglaublich starken und cleveren jungen Frau lernen und ich kann mich endlich einmal „fallen lassen“ und muss mich nicht über Leistungen definieren. Die Gespräche die wir miteinander führen und geführt haben und ihre zarten aber kraftvollen Hände auf meiner Haut haben dazu geführt, dass eine extrem bedrückende Anspannung von mir abgefallen ist. Ich stehe heute anders zu mir als vor unserem ersten Treffen, ich traue mir Dinge zu, die damals undenkbar für mich gewesen wären und ich habe Perspektiven aufgezeigt bekommen, die mir – ohne deine Hilfe liebe Sophia – ansonsten verschlossen geblieben wären.

Neben den tollen sportlichen und emotionalen Höhepunkten die ich bereits mit Sophia erleben durfte, möchte ich natürlich auch die erotischen Höhepunkte an dieser Stelle nicht verschweigen. Ich habe mit Sophia Dinge erlebt, die ich bisher noch mit keiner Frau in dieser Form erlebt habe. Ich habe natürlich auch schon vor Sophia einige sexuelle Erfahrung sammeln können aber mit Sophia ist es – zumindest für mich – etwas total anderes.

Dominanz und Unterwerfung, wunderschöne Höhepunkte auf beiden Seiten ( wenn ich Sophias Reaktionen richtig gedeutet habe 😉 ) , eine offene, ehrliche aber auch von Respekt bestimmte Kommunikation aber ebenso Dirty Talk , das gegeseitige spielen mit dem Höhepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubendes Face Sitting, meine forschenden Hände an ihrem wunderschönen durchtrainierten Knackarsch und die Vereinigung unserer beiden vor Kraft strotzenden Körper. Einfach himmlich. Normalerweise sind die Kräfteverhältnisse zwischen den Geschlechtern ja klar verteilt. Was dazu führt, dass die Rollen im Bett zwar nicht in Stein gemeisselt, aber doch irgendwie tendenziell vorgegeben sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auf Seiten des Mannes Attribute und Eigenschaften wie Stärke, Härte und Dominanz zwar nicht unbedingt zwingend vorrausgesetzt aber doch irgendwie erwartet wurden. Eine Dame mit der ich mal das Bettt teilen durfte, konnte sich dem Liebesspiel nur hingebebn, wenn ich dominant auftrat. Zwar auch mal schön, aber auf Dauer recht einseitig. Bei Sophia ist dies anders, sie mag es zwar ebenfalls wenn man(n) dazu in der Lage sein sollte sie ( respektvoll !!!) und nach langem Kampf zu dominieren undd ich habe eine Frau auch noch nie so lustvoll einen Orgasmus genießen sehen , über den ich die Ehre hatte die Kontrolle haben zu dürfen, wie Sophia… ABER diese starke Frau versteht es ebenfalls geradezu exellent ihre Wünsche klar zu äußern, ihnen spielerisch/kämpferisch und im Rahmen vorher klar abgesteckter Grenzen aber durchaus mehr als deutlich Nachdruck zu verleihen und eine ganz besondere Form der weiblichen physischen sowie verbalen Domianz auszustrahlen und sich zu „holen was sie will“ – und ich liebe es. 😉

Aber auch abgesehen von „herkömmlichem Sex“, dem ewigen Kampf zwischen den Geschlechtern und dem erotischen Wechsel von Dominanz und Unterwerfung, habe ich mit Sophia wunderschöne erotische sowie emotionale Erlebnisse erleben dürfen. Ihren warmen, muskulösen aber dabei zärtlichen Körper zu spüren, während ihre Hand meinen Kopf krault, ihr dabei in die Augen zu blicken und mit ihr über Dinge zu sprechen, die Niemand bisher über mich weiß, haben ein Band von Vetrauen und eine Verbundenheit entsehen lassen, etwas das weit darüber hinausgeht was durch mix wrestling oder „herkömmlichen Sex“ entstehen könnte.

Bei Sophia kann ich mich fallen lassen – und das nicht nur in ihren Headlock.

Nun bleibt mir nur noch mich zu bedanken – euch liebe Leser danke ich für eure Aufmerksamkeit und dir liebe Sophia danke ich dafür, dass du mein Leben verändert hast.