Im folgenden ein Erlebnisbericht ausgeschmückt mit einem feinen Kopfkino. Ich wünsche euch mindestens genauso viel Spaß beim Lesen, wie ich ihn dabei hatte.
Nach dem Judo-Training saßen wir noch gemeinsam im Vereinsheim und unterhielten uns. Ich hatte vor ca. 1 Jahr mit Judo begonnen, um mich endlich wieder sportlich zu betätigen. Das war auch dringend nötig und so langsam kam meine Fitness wieder zurück. Allerdings waren meine Ambitionen und auch meine Zeit sehr knapp bemessen. So hatte ich es erst zum gelben Gürtel gebracht, was mich aber nicht wirklich störte. Es stand ja der Sport und die Bewegung im Vordergrund.
Ich mochte die Gruppe, die sich jeden Donnerstag gegen 20 Uhr in der Judo-Halle traf. Es waren 6 Frauen und 8 Männer, die zusammen trainierten. Das galt sowohl für die gemeinsamen Übungen, wie Würfe und Haltegriffe, als auch für das Kämpfen am Abschluß des Trainings. Und da die Frauen im Verein alle schon lange dabei waren und braune und schwarze Gürtel trugen, waren ein Großteil der Männer auch am Ende gute Sparringspartner, um die diversen Techniken aufzuprobieren. So kam es am Ende des Trainings oft zu gemischten Kämpfen.
Ich selbst hatte heute fast 20 Minuten mit Sophia gekämpft. Sie war 34 und machte seit ihrer Kindheit Judo, Karate und BJJ. Sie hatte den schwarzen Gürtel und war mir deutlich überlegen. Trotzdem machte es eine Menge Spaß und ich konnte viel von ihr lernen. Der Abend ging schnell vorbei und wir gingen gegen 23 Uhr Richtung Autos. Als ich gerade einsteigen wollte, tippte mir jemand auf die Schulter. Es war Sophia. Sie sagte: „Hey, hat heute eine Menge Spaß gemacht. Du machst das schon sehr gut, aber an diversen Techniken müssen wir noch arbeiten. Ich hätte da eine Idee“. Ich war etwas verwundert, aber natürlich neugierig und sagte: „Und wie sieht diese Idee aus?“ Sie antwortete: „Ich muss sowieso noch für die Meisterschaften in 2 Wochen trainieren. Und da hab‘ ich mich gefragt, ob Du Lust und Zeit auf ein Einzeltraining bei mir hast. Das würde uns Beiden helfen. Ich zeige Dir ein paar Techniken und kann mit Dir für die Meisterschaften ein Extra-Training einlegen.“ Na, traust Du Dich?“
Ich war etwas überrascht, fühlte mich aber auch geehrt. Sie hätte ja auch andere Jungs aus dem Training fragen können. So sagte ich spontan: „Angst? Ich? Auf keinen Fall? Aber hast Du denn einen Schlüssel für die Judo-Halle?“ Sie sagte: „Nein, habe ich nicht. Aber ich habe einen kleinen aber feinen privaten Dojo. Bestens mit Matten ausgestattet und für ein Einzeltraining sehr gut geeignet.“ Sie grinste. Ich sagte: „Geht klar, wann hast Du denn Zeit?“. Mittwoch um 14 Uhr wäre ganz cool, sagte sie und so verabredeten wir uns bei ihr. Auf der Heimfahrt ging mir ihr Grinsen nicht mehr aus dem Kopf.
Am kommenden Mittwoch war ich pünktlich um 14 Uhr bei ihr. Ich klingelte. Sophia öffnete die Tür. Sie trug bereits ihren GI und war barfuß. Als ich eintrat und mich umsah, wurde mir schnell klar. Ich war nicht in einem Fitness-, sondern in einem Dominastudio. Etwas verwundert fragte ich Sophia: „Hattest Du nicht von einem kleinen Dojo gesprochen. Was wollen wir hier? Und warum hast Du hier den Schlüssel?“
Sophia drehte sich mit einem Lächeln um und sagte: „Entspann‘ Dich! Du wirst gleich sehen, was ich meine.“ Dann führte sie mich in den Mattenraum.
Tatsächlich sah alles bestens aus und ich fragte, ob ich noch Duschen könnte. Sie brachte mich ins Bad und ich duschte mich schnell, zog meinen GI an und ging zurück in den Raum.
Dort erwartete mich schon Sophia. Sie sagte: „Ich muss unbedingt noch ein paar Haltegriffe üben. Können wir damit anfangen? Ich nehme Dich in die Griffe und Du versuchst Dich zu befreien. Damit trainieren wir Beide.“
Ich fand‘ die Idee super und so begannen wir auf der Matte. Nach ca. 10 Minuten musste ich etwas trinken. Ich hatte es nicht einmal geschafft mich zu befreien und war von ihrer Kraft überwältigt. Danach machten wir mit Wurftechniken weiter.
Nach dem ca. 10 Wurf ging Sophia direkt in den Bodenkampf über. Ich war überrascht und konnte mich nicht mehr befreien. Sie nahm mich in diverse Haltegriffe und als sie sich über mich beugte, sah ich das sie keine Unterwäsche trug.
Ich war total perplex. Normalerweise trug sie einen Sport-BH, aber heute sah ich direkt auf die harten Nippel ihrer Brüste. Eigentlich hatte ich bisher keine erotischen Gedanken beim Kämpfen gehabt, aber nun war mit einem Schlag alles anders.
Ich sagte: „Sophia, Du trägst nichts drunter. Ist das richtig?“ Sie grinste und sagte: „Nein, stört es Dich?“ „Nein, aber wie soll ich mich jetzt noch auf das Kämpfen konzentrieren?“ Sie sagte: „Musst Du ja nicht. Hast Du Lust mich hier auf der Matte zu f***en? Ich bin seit unserem ersten Trainingskampf vor 5 Monaten geil auf Dich und hatte nun endlich den Mut Dich anzusprechen. Lass uns hier etwas Spaß haben. Trainiert haben wir doch genug.“
Sie lockerte ihren Griff und wir standen Beide auf. Dann richteten wir die Anzüge und standen uns nun direkt gegenüber. Sie in ihrem weißen GI und dem schwarzen Gürtel. Ich im blauen GI mit gelben Gürtel. Sie sah phantastisch aus. Dann sagte Sie: „Los, fang an! Zieh‘ mich aus! Sei mutig!“
Ich begann Sophia langsam die GI-Jacke auszuziehen und fühlte nun direkt ihre Muskeln. An den Armen, am Rücken, am Bauch und natürlich auch an den Beinen. Es war der Wahnsinn. Sie begann nun ebenfalls mich zu berühren und nach geraumer Zeit landeten wir liegend auf der Matte. Eng ineinander verschlungen. Es war eine Mischung aus Kampf und S*x. Wild, erotisch und doch immer mit sehr viel Gefühl.
Mir wurde immer heißer und ich war extrem geil. Sophia griff mir an meinen harten Schw*nz und hauchte mir ins Ohr, dass sie mich jetzt fertig machen wird. Und ich keine Chance habe.
Und so war es dann auch. Wir Beide waren teilweise noch im GI. Sophia nahm mich in einen extremen Haltegriff und begann mit einer Handentspannung bei mir. Es war wunderbar. Als ich gekommen waren, ging sie zu einer Massage über. Sanfte Berührungen im Wechsel mit härteren Passagen. Die Gefühle waren unbeschreiblich. Der Höhepunkte war eine Body to Body Massage. Die Zeit verging wie im Flug.
Als wir nach dem Kampf und der Massage auf der Matte lagen, fragte ich Sie: „Haben wir eine Grenze überschritten?“. Und sie sagte: „Also, ich nicht.“. Sie grinste und zeigte mir ihre Homepage mit Ihrem „Service“.
Ich grinste und sagte mit einem Augenzwinkern: „Und Deine Kunden findest Du im Judo-Training. Sehr gute Idee. Aber bitte verrate mich nicht. Es muss unser Geheimnis bleiben.“ Und Sie sagte nur kurz: „Na klar“.
Ich durfte noch bei ihr Duschen und dann verabschiedete ich mich. Sie hatte ihren GI wieder angezogen. Allerdings ohne Gürtel und ihre Brüste waren im Ansatz hinter dem Anzug zu erkennen. Ihr Anblick war ein Traum, als sie mich an der Tür verabschiedete.
Sie sagte: „Ciao, vielleicht wiederholen wir das mal. Nächste Woche hätte ich wieder Zeit.“ Ich versprach meinen Kalender zu checken und mich zu melden. Aber die Entscheidung hatte ich natürlich schon getroffen. Es würde einen „Rückkampf“ geben.
Anmerkung von Sophia: Real trage ich keinen schwarzen Gürtel, lediglich den 1. Violettgurt in Karate und den Grüngurt in Ju-Jutsu. 🙂