„She used her body just like a bandage
She used my body just like a wound“
Meat Loaf – Objects in the rear view mirror may appear closer than they are

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Seit meinem letzten Besuch bei Sophia war einige Zeit vergangen. Ich hatte zwischenzeitlich eine andere Kollegin von ihr getroffen – ein Abenteuer, das sich schnell als Enttäuschung herausstellte. Nun kehrte ich zurück zu Sophia, wie ein reuiger Sünder, der seine Strafe sucht. Wir hatten im Vorfeld beschlossen: diesmal geht es „auf die Matte“.

Als kleines Zeichen meiner Reue brachte ich einen frischen Blumenstrauß mit.

Die Tür öffnete sich, und Sophia stand vor mir. Ihr Blick war eiskalt – ein Blick, der mich das ganze Treffen begleiten sollte. Sie trug ein knappes Wrestling-Outfit, graues Tarnfleck-Oberteil mit Hotpants, das ihre Athletik betonte. Beschämt wagte ich kaum, sie anzusehen, und reichte ihr zögernd die Blumen.
„Willst du mir die etwa im Stehen geben?“, herrschte sie mich an. Sie hatte recht. Also sank ich auf die Knie und hielt ihr den Strauß entgegen.
„Na, steh schon auf. Ich will, dass du deine Kraft für mich behältst“, sagte sie spöttisch. Ihre Stimme schnitt kalt durch die Luft, während ich innerlich bebte.

Nach einer heißen Dusche stand ich schließlich auf der Matte. Sophia wirkte noch gefährlicher als sonst – diesmal mit einer Kniebandage, die ihr Auftreten fast martialisch machte. „Du meine Güte, diesmal meint sie es ernst“, dachte ich.

Wir tasteten uns aneinander heran, ich versuchte mit frechem Trashtalk meine Nervosität zu überspielen. Doch dann entglitt mir ein Satz: „Ähm… ich hab da wohl was im Bad vergessen.“ Nur ein Test, um ihre Reaktion zu sehen.
Ein Zucken ging durch ihren Körper. Ohne ein Wort wandte sie sich zur Tür. „Verdammt, sie nimmt das wirklich ernst“, fuhr es mir durch den Kopf. Panisch rief ich: „Das war nur ein Spaß!“
Sophia erstarrte mitten in der Bewegung. Sekundenlang stand sie reglos da, mit dem Rücken zu mir. Ihr breites Kreuz spannte sich kraftvoll und wirkt mit einem Mal noch mächtiger, und ich spürte, wie ihr Zorn in der Luft vibrierte. Kennt ihr diesen Moment kurz bevor Godzilla seinen tödlichen Strahl aus dem Maul schießt? Genau so hat sich dieser Moment angefühlt für mich.

Langsam drehte sie sich um. Ihre Augen funkelten vor Wut. In eisiger Ruhe trat sie auf mich zu, packte mich ohne Vorwarnung zwischen den Beinen und drückte gnadenlos zu. Ein Schrei entfuhr mir – der erste von vielen.
„Heute werde ich dir deinen Orgasmus ruinieren. Auf die dritte Art“, flüsterte sie mit einem Lächeln, das mich erschaudern ließ. Zwei Methoden kannte ich bereits – und an beide erinnerte ich mich schmerzhaft.
Es folgte ein erbarmungsloser Ringkampf. Sophia war mir in jeder Hinsicht überlegen. Ihre Griffe, ihre Bewegungen – präzise, kraftvoll, unnachgiebig. Ich rang nach Atem, klopfte ab, doch das brachte mir nur kurze Pausen. Immer wieder lag sie über mir, drückte mich nieder, legte ihre Würgegriffe an. Mein Körper verausgabte sich, während ich sie dennoch mit Sprüchen zu reizen versuchte. Doch ihr kalter Blick ließ mich verstummen.

„Hast wohl gedacht, ich sei immer nur süß?“ Ihre Worte waren wie Schläge – und kurz darauf spürte ich tatsächlich ihre Hand auf meinem Hintern. Heiß brannte meine Haut, jedes Entkommen machte es nur schlimmer. Ich windete mich, doch sie schlug erbarmungslos weiter, ließ mir keine Flucht.

In einem verzweifelten Versuch rollte ich mich auf die Seite. Für einen Moment glaubte ich, gerettet zu sein. Doch Sophia hielt inne, sah mich an – und ihr Grinsen verriet mir sofort: Ich lag perfekt für einen Leberhaken.
Statt zuzuschlagen, erklärte sie mir ruhig, wo sie mich treffen würde, wie sehr es schmerzen könnte. Dann setzte sie ihre Fäuste gezielt in meinen Bauch. Ich spürte den dumpfen Aufprall, konnte ihn gerade noch ertragen – und gleichzeitig genoss ich ihre Kontrolle über jede einzelne Bewegung.

Dann schob sie sich wie eine Spinne über mich Ich lag hilflos unter ihr, ausgeliefert, während ihr Blick mich fixierte.
Die Zeit verging im Rausch von Griffen, Schlägen, Würgen und Pausen, in denen ihr Grinsen mehr Wirkung hatte als jede Berührung. Und doch – am Ende, kurz vor Ablauf unserer vereinbarten Zeit – ließ sie mich nicht in Schweiß und Schmerz zurück. Stattdessen kniete sie sich vor mich, zog ihr Oberteil aus und begann, meinen Schwanz langsam und genüsslich zu massieren.

Hitze durchströmte mich. Jeder Zug ihrer Hand ließ mich beben. „Oh mein Gott…“ – meine Gedanken verschwammen im Rausch. Doch sie flüsterte kalt: „Dein Orgasmus heute – wird ruiniert. Ohne Gnade.“
Ich war hin- und hergerissen. Ihr Griff war zu köstlich, zu betörend, um aufzuhören. Doch ich wusste, dass es auf ein grausames Ende hinauslaufen würde. Meine Erregung stieg, die Lust wurde unerträglich – und im letzten Augenblick zerschlug sie meine Erlösung.
Die Explosion blieb aus. Stattdessen überrollten mich Krämpfe, mein Körper wand sich im Schmerz der Verweigerung. Ich sank erschöpft und ausgelaugt auf die Seite, spürte die Nachwirkungen noch Tage später.

Und doch: Als wir nach der Session nebeneinander saßen, war die Stimmung leicht, entspannt, beinahe zärtlich. Sophia hatte mich an meine Grenzen geführt, und ich erkannte, dass in mir ein kleiner Masochist schlummerte. Ein Teil, den wir beide beim nächsten Mal noch tiefer erkunden werden.

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